Prostituieren sich nun etwa sogar amerikanische Politiker?
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25 Millionen Dollar Miese: Hillary Clinton wird ihre Wahlkampfschulden nicht los. Deshalb bettelt sie jetzt mit einer schwülstigen E-Mail bei ihren Anhängern. Für fünf Dollar können sie ein Abendessen mit der gescheiterten Präsidentschaftskandidatin gewinnen – und Gatte Bill gibt den Kuppler.
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Nach einer erneuten „Jetzt-haben-wir-endlich-Zeit-Füreinander“-Charmeoffensive kam auch der Ex-Präsident schnell zur Sache: Fünf Dollar, und Hillary ist dein. Und dann legte er noch einen drauf: „Es wird eine Nacht werden“, prophezeite er, und man konnte seine Augen zwinkern sehen, „an die Du dich noch lange erinnern und die Du wirklich genießen wirst“.
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Geht es dabei nur mir so, oder klingt das etwa nicht deutlich nach Prostitution?
Hoffentlich schwappt dieser Trend nicht nach Deutschland über …
„Aaaaaahhhhhhhhhhhh, diese Bilder … “ *gegenKopfhau*